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Lektorat
Sachbuch – Diplom-, Magister- und Doktorarbeiten –
Literatur
Geschäftsberichte –
Textkorrektur – Stilistik – Redaktion
Ein Text kann noch so gut
ausgedacht sein –
Rechtschreib- und Grammatikfehler
können den Gesamteindruck erheblich beeinträchtigen.
Deshalb ist es sinnvoll, wichtige Arbeiten einem erfahrenen Lektor
anzuvertrauen.
Ich überprüfe und korrigiere Ihren Text hinsichtlich
Rechtschreibung,
Grammatik und Zeichensetzung. Darüber hinaus gebe ich Ihnen auch
stilistische Hinweise, damit Ihre Arbeit
(noch) leserfreundlicher und prägnanter wird.
Mit meiner langjährigen Erfahrung in
Lektorat und Redaktion
kann ich Ihnen weiterhelfen.
(Mehr
zur Qualifikation ...)
Der Umfang des Korrekturlesens richtet sich nach Textart, Zweck und Kundenwunsch. Zudem biete ich alle Dienstleistungen des klassischen Lektorats an, bis hin zur
vollen Redaktion von Publikationen. Entsprechend gehören Einzelautoren ebenso zu meinen Kunden wie große Verlage und Institutionen.
Kontakt:
Dirk Müller M. A.
Heinrichstr. 16
38106 Braunschweig
Tel. +49 (0)531 2258613
E-Mail: info@interkorrektor.de
Oder Sie nutzen einfach dieses Kontaktformular für eine
unverbindliche Anfrage:
Extra 1a: Was heißt professionelles Korrekturlesen?
Einen Text Korrektur zu lesen (vgl. Extra 1b) kann sehr unterschiedliche Aufgaben umfassen.
Die Überprüfung der Rechtschreibung gehört praktisch immer dazu, jedoch beschränkt
sich das Korrekturlesen selten allein darauf. Neben der Korrektur grammatischer Fehler
geht es, je nach Auftrag, um stilistische Probleme, typographische Feinheiten, aber auch
inhaltliche Aspekte (außer bei Examensarbeiten). Den erforderlichen Umfang des Korrekturlesens
sprechen Sie vor Auftragserteilung mit mir ab.
Extra 1b: Wie schreibt man eigentlich richtig: Korrekturlesen oder
Korrektur lesen?
Die Antwort lautet: Beides ist richtig – je nach Kontext. Bei
"Korrektur lesen"
handelt es sich um ein Verbgefüge, das gebraucht wird, wenn
tatsächlich ein
Verb gefragt ist: „Können Sie das bitte Korrektur lesen?“ Oder:
„Erst im
Lektorat Korrektur lesen lassen, dann abgeben, bitte.“
„Korrekturlesen“ ist die substantivierte Form und wird entsprechend
eingesetzt:
„Korrekturlesen ist eine nützliche Dienstleistung.“ Oder: „Beim
Korrekturlesen
kommt es vor allem auf Sprachkompetenz und gute Allgemeinbildung
an.“
Die Frage „Korrekturlesen oder Korrektur lesen“ ist zugleich ein
Beispiel für die
Begrenztheit maschineller Korrekturprogramme. Die Unterscheidung setzt
ein
gewisses Textverständnis voraus, über das Computer auf
absehbare Zeit nicht
verfügen werden. Dabei sind stilistische Korrekturen und
Verbesserungen, die ja
bis in
den Bereich des Rhetorisch-Künstlerischen hineinreichen
können, noch nicht
einmal ansatzweise berührt!
Wir Lektoren müssen uns also vorerst keine Sorgen
machen, durch Maschinen
ersetzt zu werden – es sei denn, Computer werden
eines Tages wirklich intelligent.
Dann wären jedoch nicht nur Lektorate und Korrektorate einer
neuen Konkurrenz ausgesetzt, sondern auch Politiker und Professoren ...
Extra 2: Denglisch
in der Forschung
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